HEILWEGE für Mensch & Tier
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Dunkelfeld - Mikroskopie in München

 

 

Mit dem Dunkelfeld-Mikroskopie sehen wir tatsächlich in den Mikrokosmos des Blutes. So können sonst unsichtbare Phänomene beobachtet werden, die Rückschlüsse auf bestehende Erkrankungen, aber auch auf sich erst in der Zukunft manifestierende Erkrankungstendenzen zulassen.

Ein Laborcheck mit 50 verschiedenen Parametern kann völlig normale Werte erbringen und der Patient ist trotzdem schwer krank - weil vieles unter dem Lichtmikroskop nicht gesehen werden kann.

 

 

Prof. Claude Bernard sagt:

 


“ DIE MIKROBE IST NICHTS - DAS MILIEU IST ALLES.“

Die Dunkelfeldmikroskopie ist heute also eine wertvolle Hilfe in der Beurteilung und Verlaufskontrolle von Krankheiten. Man sieht hier:

• Milieuveränderungen
• Übersäuerungen
• Gerinnungsstörungen
• Sauerstoffmangelzustände
• Organschwächen
• bakterielle und parasitäre Belastungen usw.

 

 

 

Ablauf einer Dunkelfeld-Untersuchung:

  • Sie vereinbaren einen Termin am Vormittag (auch Samstagstermin möglich)
  • An dem Vormittag bitte kein Eiweiß zu sich nehmen.
  • Die Blutentnahme findet schmerzfrei (ultrasoft Lanzette) am Ohrläppchen statt.
  • Anschließend schauen wir uns das Blut gemeinsam an.
  • Der Blutstropfen bleibt dann noch weitere 3 Tage unter dem Mikroskop liegen, um evtl. Veränderungen besser festzustellen.
  • Nach 3 Tagen würden wir dann nochmal telefonieren und das Ergebnis besprechen.

 

Eiweißbelastung

Ziel der Diagnose

Ziel der Diagnose ist es, die Anzahl und den Wachstumsgrad der Mikroorganismen im Blut festzustellen, aber darüber hinaus auch den Zustand einzelner Organe, Organsysteme und Körperregionen zu erkennen. Dadurch ergibt sich sehr häufig ein Erkennen von Krankheiten, lange bevor diese ausbrechen und zu Beschwerden führen. Auch der Verlauf einer angewandten Therapie ist somit gut zu beurteilen.

Kristallbildung, Säure/Basenhaushalt gestört

Hintergrund 

Ein Pionier der Vitalblut-Untersuchung im Dunkelfeld war der Zoologe und Bakteriologe Prof. Dr. Günther Enderlein (1872-1968), der im Blut lebende Mikroorganismen entdeckte und diese beschrieb. Enderlein stellte fest, dass die Mikroorganismen Symbionten seien und sich diese bei Veränderung des Körpermilieus zu „höheren“ komplexen Wuchsformen weiterentwickeln könnten. Ab einem gewissen Entwicklungsschritt zeigen sich diese Symbionten als pathogen und parasitär. Die Tendenz zu spezifischen Erkrankungen nimmt zu.

belastetes Blut

Anwendung 

Die Untersuchung mittels Dunkelfeldmikroskop erfolgt durch einen Tropfen Blut, der aus dem Kapillargebiet entnommen wird, d. h. aus der Fingerbeere oder dem Ohrläppchen. Auf einem Objektträger wird in verschiedenen Vergrößerungen nun die Zusammensetzung genauer bestimmt. Sowohl die Mikroorganismen als auch spezifische Erscheinungsformen körperlicher Symptome können in bis zu 1.200-facher Vergrößerung dargestellt werden.

Sklerosymblast

Unter anderem werden folgende Kriterien beurteilt:

  • Zustand der roten Blutkörperchen (Lage, Form, Bewegung)
  • Störungen im Mineralstoff- / Mikronährstoffhaushalt
  • Zustand der Abwehrkräfte und des Immunsystems anhand der weißen Blutkörperchen (Leukozyten / Lymphozyten)
  • Belastungsgrad des Serums mit Fibrinbildung, Thrombozyten, Rückständen aus dem Stoffwechsel, Anzeichen von Streuherden, Toxinrückständen u.v.m.
  • Beurteilung der Symbionten (Mikroorganismen)
  • Anzeichen für mögliche Pilzerkrankungen
  • Sauerstoffversorgung und Fließeigenschaften des Blutes
  • Hinweise auf freie Radikale u.v.m.
  • Eiweißbelastung

Morbus Fussel

Morbus Fussel - nicht alles was man sieht ist pathogen.

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