Oft ist es so, das Verstorbene zwischen den Welten fest hängen.
Weil sie nicht gelernt haben, sich auf den Tod und den Übergang vorzubereiten, wenn die Zeit gekommen ist.
Wenn Menschen sterben, wissen sie oft nicht, wie es weiter geht und halten sich in der Nähe ihrer Verwandten auf, geistern im Haus herum, melden sich in Träumen oder Gedanken.
In der Hoffnung, dort Hilfe zu bekommen.
Auch versuchen Verstorbene, sich bei den Lebenden Energien zu holen, um selbst besser über die Runden zu kommen, dadurch hat der lebende Mensch weniger Lebensenergie.
Je nach dem welche körperlichen Beschwerden der Verstorbene hatte kann es sein, dass die Hinterbliebenen dann die gleichen Beschwerden bekommen.
Beispiel:
Ein Familienvater stirbt, weil er ein Alkoholproblem hatte.
Der Sohn, der sich nie etwas aus Alkohol gemacht hat, wird plötzlich nach dem Tod seines Vaters zum Alkoholiker.
Beispiel:
Eine Mutter stirbt, sie hatte zu Lebzeiten eine neue Herzklappe bekommen. Ihr Sohn heute im gleichen Alter, bekommt auch eine neue Herzklappe.
Schulmedizinisch würde man sagen: Ist erblich bedingt.
Beispiel:
Verkehrunfall mit Toten. Die Seele wird plötzlich aus ihrem Körper gerissen, oft stehen die Verstorbenen am Straßenrand, wissen nicht, daß sie Tot sind und verstehen nicht, was passiert ist.
Beispiel:
Verstorbene, die zu Lebzeiten viel Einfluss hatten und gewohnt waren, sich durchzusetzen, versuchen über den Tod hinaus noch Kontrolle auf die Familie auszuüben.
z.B. Erbstreiterei