Ahnen-Arbeit

Die Ahnenarbeit ist eine tiefgreifende, intensive Arbeit,

die sich lohnt.

Einmal für die Lebenden, damit sie im Leben leichter voran kommen, und natürlich auch für die Verstorbenen, die befreit werden, egal wo sie sich befinden. Gott sei Dank.

Die Familie ist auf eine besondere Weise miteinander

verbunden, auch wenn wir nichts vom Anderen wissen, so wirkt alles, was die Ahnen durchlebt haben, auf die Hinterbliebenen.

Wenn jemandem im Familiensystem Unrecht getan wurde oder er welches erfahren hat, auch wenn es schon einige Generationen zurückliegt, fühlt sich später ein Nachkomme (oft unbewusst) verantwortlich dafür und versucht dies auf seine Art wieder gut zumachen. Meist ist dies sehr belastend für den Menschen.

Alle ungelösten Themen werden an die Nachfolger weitergereicht, um erlöst zu werden.

Alles, was bei Ihnen erscheint, kann auf Probleme oder Ereignisse früherer Generationen hinweisen.

Sowohl Talente, Stärken wie auch

Krankheiten, Erlebnisse, Emotionen (besonders Wut, Aggressionen, Trauer, Depressionen) können vererbt werden.

Egal, ob man daran glaubt oder nicht, es wirkt.

Hier einige Beispiele, was uns Patienten sagen, mit denen wir die Arbeit begonnen haben.

• Schwarzes Schaf in der Familie
• Schlechte Kindheit
• die ganze Familie ist gegen mich
• ausgestoßen, verflucht
• Ich bin blockiert
• Ich kann machen was ich will, ich komme nicht weiter
• Es ist wie verhext
• Es hängt was an mir, was mich blockiert
• Das ist nicht er, wie er reagiert und …und …und

Beispiel: Hat eine Person in der Familie  Selbstmord begangen, kann dies zu Depression eines Hinterbliebenen führen. Die Depression wird dann von einer Generation an die andere  weitergegeben, ohne daß man weiß, woher es kommt.

Beispiel: Jemand in der Familie hat sich erschossen, einer in der Familie leidet unter starker Migräne.

Beispiel: Erscheint der Mutter der Geist des Großvaters, kann der Sohn Entwicklungsstörungen zeigen, die man damit überhaupt nicht in Verbindung bringt. Weitere Symptome werden sowohl bei der Oma, der Mutter und ihren Geschwistern, Kindern und bei

Cousinen und Cousins zu finden sein.

Beispiel: Eine Frau hat schon „ewig“ Nackenschmerzen, auf die

Frage...seit wann genau, sagt sie ...seit etwa 9 Jahren.

Wer ist gestorben?  Der Bruder hatte sich vor 10 Jahren umgebracht.

Auf die Frage

Wie genau ist er gestorben?….er hatte sich erhängt

Beispiel: Kleinkinder bis zum 7 Lebensjahr tragen über den Körper die Konflikte der Familie aus.

Beispiel: oder noch etwas ganz anderes. Sie wohnen in einem Haus wo es angeblich spukt, dadurch Alpträume, unruhiger Schlaf.

Wie läuft jetzt so eine Behandlung ab?

1. Wir erfassen zusammen mit Ihnen die Familiensituation und den Stammbaum
2. Wir machen mit Ihnen einen Fernbehandlungstermin aus.
3. Warum Fernbehandlung? ( siehe Information zur Fernbehandlung Ahnenarbeit)
4. Bei Bedarf schauen wir zu Dritt (mein Mann, ich und eine Kollegin) in einer Intensiven Sitzung zusammen in den Ahnenstammbaum, dabei wird uns gezeigt, welche Generationen und Personen Priorität haben, sodaß wir dann in den nachfolgenden Sitzungen gezielt vorgehen können.

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